Montag, 25. Oktober 2010

Sexy Beast


Zufällig gestern Nacht beim Zappen drüber gestolpert und hängen geblieben.
Ein fantastischer Ben Kingsley, der den Psychopathen auf eine verehrungswürdige Art und Weise zwischen trotzigem Kindergeschrei und niederschmetternden Verletzungen rüberbringt.
Für mich so authentisch, dass ich darüber nachgedacht habe, wie es wohl wäre, wenn man tatsächlich jeden Gedanken der einem durch den Kopf geht auch herauslässt, unabhängig von der Wirkung.

Ab sofort bei mir in die Kategorie Lieblingsfilme aufgenommen.


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